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DCW | DCW-Regionaltreffen: China im digitalen Zeitalter

DCW-Regionaltreffen: China im digitalen Zeitalter, am 11.10. in München und am 13.10. in Köln

Die chinesische Antwort auf Industrie 4.0 lautet „Made in China 2025“. Mit diesem Programm möchte die chinesische Regierung die Verbindung von Informationstechnologien und Industrie vorantreiben und vermehrt intelligente Technologien einsetzen.

Seit Juni 2017 gelten in China verschärfte Regeln zur Cybersecurity, die bei vielen ausländischen Unternehmen zu Verunsicherung führen. Verstöße gegen das neue Gesetz können zum Entzug der sogenannten Bei’an-Lizenz bzw. zur Sperrung der Firmen-Website oder der Datenübertragungen in China führen.

Wie digital ist China heute? Was müssen ausländische Unternehmen hinsichtlich Datenschutz und Netzwerksicherheit in China beachten? Und welche Unternehmen sind von den Gesetzesänderungen besonders betroffen?

Um diesen Fragestellungen nachzugehen, lud die Deutsch-Chinesische Wirtschaftsvereinigung e.V. (DCW) zur DCW-Roadshow “China im digitalen Zeitalter - Datenschutz und Netzwerksicherheit” mit Andreas Hube (SAP) und Philip Lazare (Luther) ein. Die Veranstaltungen fanden am 11. Oktober 2017 in der Munich Business School in München und am 13. Oktober 2017 in der IHK Köln statt.

Die Referenten und Teilnehmer wurden zu Beginn der Veranstaltung in München von Herrn Bruno Rudnik, stellvertretender Vorsitzender der DCW-Region Südbayern, und in Köln von Herrn Dirk van der Coelen, stellvertretender Vorsitzender der DCW-Region Nordrhein-Westfalen, freundlich begrüßt. Im Anschluss informierte Herr Andreas Hube, Vice President und Head of China Liaison Office der SAP Germany SE & Co.KG, mit seinem Fachvortrag über die “Digitalisierung und Innovation in China” und stellte vor diesem Hintergrund die Chancen für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit heraus. Übergeleitet wurde zum nächsten Fachvortrag von Herrn Philip Lazare, Co-Location Head Shanghai und Partner der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, welcher die aktuelle Situation und die Konsequenzen des neuen chinesischen Cybersecurity-Gesetzes beleuchtete. Die Teilnehmer hatten derweil die Möglichkeit, eigene Unklarheiten zu benennen und diese im Plenum zu besprechen. Zu konkreten Fragen hinsichtlich der Netzwerksicherheit sowie des Datenschutzes in China konnte Aufschluss gegeben werden.

Das darauf folgende Get-Together bot nochmals die Gelegenheit, sich bei einem warmen Imbiss und erfrischenden Getränken zur Thematik auszutauschen.

Die DCW bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern für ihr Kommen und die anregenden Gespräche, bei Herrn Bruno Rudnik und Herrn Dirk van der Coelen für die anregende Moderation sowie bei Herrn Andreas Hube und Herrn Philip Lazare für ihre spannenden und informativen Vorträge.

Sarah Becker, Annalena Brem



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