DCW | Sonstige Veranstaltungen
Managementtraining für Chinesen in Deutschland | CBAM, EUDR und LkSG – Herausforderungen für chinesische Unternehmen
Managementtraining für Chinesen in Deutschland | CBAM, EUDR und LkSG – Herausforderungen für chinesische Unternehmen, Köln, 18. April 2024
In den letzten Monaten hat die EU eine Reihe von wichtigen Gesetzesinitiativen vorangetrieben und umgesetzt, die erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben werden, die auf dem europäischen Markt tätig sind. Was beinhalten diese Gesetze, welche Unternehmen sind davon betroffen und wie können die Anforderungen dieser neuen Gesetze aus Sicht eines Unternehmens in der Praxis umgesetzt werden? Dieses Trainingsseminar konzentriert sich auf die Herausforderungen, denen chinesische Unternehmen gegenüberstehen: der EU-CO2-Grenzausgleichsmechanismus, die EU-Entwaldungsverordnung und das deutsche Gesetz zur Sorgfaltspflicht in der Lieferkette.
Am 18. April 2024, im Rahmen der von der IHK Köln und der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW) organisierten Reihe „Managementtraining für Chinesen in Deutschland“, hatten wir die Ehre, Herrn Qun Huang, Rechtsanwalt und Partner bei Taylor Wessing, zu begrüßen. Er bot den Teilnehmern eine professionelle Perspektive auf die rechtlichen Anforderungen der drei neu verabschiedeten Gesetze.
Das Trainingsseminar wurde von Frau Guofeng Su, Manager Corporate Relations China, moderiert. Herr Frank Hemig, Leiter des Bereichs Beratung und Dienstleistungen der IHK Köln, begrüßte die Teilnehmenden herzlich. Danach stellte Herr Huang zunächst kurz die historischen Ursprünge des EU-CO2-Grenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) vor: Vom Pariser Abkommen der Vereinten Nationen über die EU-Klimaschutzverpflichtung und den Green New Deal, wie z. B. die Angleichung der Steuerpolitik an die Kohlenstoffemissionsvorschriften und die Ankurbelung der Wirtschaft durch den Umweltschutz, bis hin zu den Rechtsvorschriften der EU-Klimaschutzverpflichtung umriss er die rechtlichen Entwicklungen und führte den Teilnehmern so vor Augen, dass der Klimawandel eine globale Herausforderung ist, die eine globale Lösung erfordert. Durch die Erläuterung spezifischer gesetzlicher Bestimmungen gab Herr Huang sodann eine detaillierte Einführung in den Anwendungsbereich und den Zeitpunkt des Inkrafttretens des EU-CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM), die Verpflichtung zur Deklaration vor der Einfuhr von Waren, die Strafen bei Verstößen gegen die Verpflichtungen und die Gegenmaßnahmen für chinesische Unternehmen.
Anschließend erläuterte Herr Huang die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR), einschließlich ihres konkreten Inhalts und der Verpflichtungen, der anwendbaren Waren oder Produkte und der Verbote, der Sorgfaltspflicht, der Verpflichtung zur Sammlung und Aufbewahrung von Informationen und Dokumenten, der Verpflichtung zur Risikobewertung oder -minimierung, der vereinfachten Sorgfaltspflicht und der Verpflichtungen von Betreibern und Händlern sowie der entsprechenden EU-CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) und die entsprechenden Maßnahmen.
Nach einer kurzen Teepause erläuterte Herr Huang das deutsche Lieferketten-Sorgfaltspflichtgesetz (LkSG). Im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Regularien wurde das LkSG früher eingeführt, weswegen hier bereits einige praktische Fälle betrachtet werden konnten. Herr Huang gab eine detaillierte Einführung in das Gesetz bezüglich des Anwendungsbereichs, den rechtlichen Verpflichtungen und deren Schutzziele, der entsprechenden Risikobewertungsanalyse und Präventivmaßnahmen sowie der Gegenmaßnahmen für chinesische Unternehmen.
In der abschließenden Diskussions- und Fragerunde beantwortete Herr Huang die Fragen der teilnehmenden chinesischen Unternehmer aus praktischer Sicht. Wir danken Herrn Huang für seinen informativen Vortrag, der IHK Köln für die Unterstützung und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre rege Beteiligung. Wir freuen uns auf die nächste Ausgabe dieser Seminarreihe vor und freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen!
Guofeng Su
DCW-Fachseminar „Unternehmen in China gründen und stabilisieren“
DCW-Fachseminar „Unternehmen in China gründen und stabilisieren“, 14. März 2024 in Düsseldorf
Nach der Coronapandemie hat das Wachstum in China wieder angezogen und trotz aller Spannungen ist der chinesische Markt weiterhin für ausländische Investitionen attraktiv. Gleichzeitig agieren deutsche Unternehmen auf dem sehr dynamischen chinesischen Markt in einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld. Viele neue Trends in China sind den Deutschen von ihrem heimischen Markt unbekannt. Auch die Suche nach Personal gestaltet sich zunehmend schwierig. Nicht zuletzt stellen Änderungen im Gesellschaftsrecht und Arbeitsrecht auch mögliche Hürden für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und Unternehmensführung in China dar.
Das Fachseminar „Unternehmen in China gründen und stabilisieren“ beleuchtete vor diesem Hintergrund sowohl die Herausforderungen als auch die Chancen für deutsche Unternehmen auf dem chinesischen Markt. Unser Vorstandsmitglied, Herr Wulf Linzenich, hieß zuerst alle Teilnehmer und Referenten willkommen. Den ersten Vortrag hielt Herr Sebastian Wiendieck von Rödl & Partner. Dabei ging er auf die Entwicklungen im chinesischen Gesellschaftsrecht ein, verwies auf Fallstricke und gab einige Tipps für deutsche Unternehmen. Anschließend zeigte Roland Brouwer, Regional Director (Europe) von BIPO, in seiner Präsentation eine breite Spannweite von personalpolitischen Herausforderungen. Dabei erwähnte er auch das dringliche Problem des demografischen Wandels in China, welches einen großen Druck auf dem Arbeitsmarkt verursacht. Nach einer kurzen Pause stellten der COO von Witte, Kersten T. Janik, und Marco Hamacher, General Manager der TMC New Material Technology (Taicang) Co., Ltd, ihre Erfahrungen der eigenen Unternehmen in China vor. Beide betonten, dass der chinesische Markt weiterhin große Gewinnpotenziale birgt, man jedoch darauf vorbereitet sein sollte, auf harte Konkurrenz zu treffen. Zum Schluss waren die Teilnehmenden und Referenten zu einem gemeinsamen Beisammensein mit Imbiss eingeladen.
Die DCW bedankt sich herzlich bei den Referenten für ihre informativen Vorträge und bei Herrn Linzenich für seine Moderation der Veranstaltung. Unser Dank gilt auch allen Teilnehmenden für ihr reges Interesse sowie der IHK zu Düsseldorf für die Unterstützung.
Ada Monstad, Nico Deniz
DCW-Online-Seminar „China 2024: Rechtliche Änderungen im Jahr des Drachen“
DCW-Online-Seminar „China 2024: Rechtliche Änderungen im Jahr des Drachen“, 23. Januar 2024
China bietet als weltweit größter Markt im elektronischen Handel Unternehmen große Chancen im Online-Handel. Gleichzeitig erfordert eine erfolgreiche Kundenansprache in diesem Markt jedoch angepasste Marketingstrategien, die das spezifische digitale Umfeld Chinas berücksichtigen. Dies beinhaltet die Kenntnis und Nutzung lokaler digitaler Werkzeuge und Plattformen. Um in China erfolgreich zu expandieren und die Markenbekanntheit zu steigern, ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Strategien an dieses einzigartige Marktumfeld anzupassen und effektiv umzusetzen.
Ein Jahr nach Beendigung der strikten Covid-19-Maßnahmen setzt die chinesische Wirtschaft ihren Weg der Erholung fort. Welche Implikationen ergeben sich daraus für deutsche Unternehmen, die in diesem dynamischen Markt agieren? Im DCW-Online-Seminar „China 2024: Rechtliche Änderungen im Jahr des Drachen“ bot Ralph Koppitz, Rechtsanwalt und Partner bei Rödl & Partner in Shanghai, einen Ausblick auf das Jahr 2024 und informierte die Teilnehmenden über die neuesten rechtlichen Entwicklungen, unter anderem zu Visa-Regeln, zum Company Law, zum Arbeitsrecht und zum Datenschutz. Herr Koppitz lieferte praxisnahe Einblicke, verdeutlichte, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf deutsche Unternehmen haben können, und gab Tipps für den rechtssicheren Umgang in den entsprechenden Bereichen.
Die DCW bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Ralph Koppitz für seine spannende und informative Präsentation zu rechtlichen Neuerungen in China. Wir danken auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die aktive Beteiligung an der Diskussion.
Jasper Habicht
Business-Gespräch China: „Investieren oder nicht investieren?“ – Wie chinesische Unternehmen das Investitionsumfeld in NRW sehen
Business-Gespräch China: „Investieren oder nicht investieren?“ – Wie chinesische Unternehmen das Investitionsumfeld in NRW sehen, 16. Januar 2024
Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen stehen angesichts der komplizierten geopolitischen Lage aktuell vor besonderen Herausforderungen. Nicht erst durch die Formulierung der „China-Strategie“ der deutschen Bundesregierung wird der Begriff „De-Risking“ immer öfter angeführt, Abkopplungstendenzen der deutschen von der chinesischen Wirtschaft werden auch in der Praxis offenbar. Bei dem Diskurs über das Für und Wider der Reduzierung von Abhängigkeiten vom chinesischen Markt werden in Deutschland lebende und arbeitende Chinesen jedoch oft aus den Augen verloren.
Am 16. Januar 2024 führten Herr Prof. Dr. Thomas Heberer und Frau Dr. Anna Shpakovskaya von der Universität Duisburg-Essen im Zuge der DCW-Seminarreihe „Business-Gespräch China“ durch die Ergebnisse ihrer Studie „Investieren oder nicht investieren? – Wie chinesische Unternehmen das Investitionsumfeld in NRW sehen". Die Studie wurde als Teil der Reihe „DCW-Businesspraxis“ veröffentlicht und informiert darüber, wie chinesische Unternehmen, Verbände und Investoren das Geschäftsumfeld in NRW wahrnehmen.
Die DCW bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Prof. Dr. Thomas Heberer und Frau Dr. Anna Shpakovskaya für die informative Präsentation und die anschließende spannende Diskussion. Wir danken auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die rege Teilnahme an der Diskussionsrunde.
Jasper Habicht
DCW Online Seminar “Digital Marketing in China: How to Reach Chinese Consumers Online”
DCW Online Seminar “Digital Marketing in China: How to Reach Chinese Consumers Online”, 28. November 2023
China bietet als weltweit größter Markt im elektronischen Handel Unternehmen große Chancen im Online-Handel. Gleichzeitig erfordert eine erfolgreiche Kundenansprache in diesem Markt jedoch angepasste Marketingstrategien, die das spezifische digitale Umfeld Chinas berücksichtigen. Dies beinhaltet die Kenntnis und Nutzung lokaler digitaler Werkzeuge und Plattformen. Um in China erfolgreich zu expandieren und die Markenbekanntheit zu steigern, ist es für Unternehmen entscheidend, ihre Strategien an dieses einzigartige Marktumfeld anzupassen und effektiv umzusetzen.
Das Online-Seminar mit dem Titel “Digital Marketing in China: How to Reach Chinese Consumers Online” am 28. November 2023 bot eine vertiefende Einsicht in das Thema. Marek Matura, General Manager des Shanghai Jungle, präsentierte umfassende Einblicke zum digitalen Marketing in China und verwandte Themenfelder. Zu Beginn des Seminars begrüßte Thomas Scheler, Geschäftsführer der D C W GmbH, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellte den Referenten, Herrn Matura, vor. In seinem Vortrag beleuchtete Herr Matura verschiedene Aspekte des Digital Marketings in China. Er erläuterte die Besonderheiten des chinesischen Online-Ökosystems und stellte wichtige Akteure wie Tmall, Taobao, JD, WeChat oder Douyin vor. Weiterhin ging Herr Matura auf effektive Strategien für Markenregistrierung, Plattformauswahl, Kampagnenmanagement und Werbung ein und erörterte häufige Fallstricke sowie Methoden zur Bewertung der Markteignung. Im Anschluss an den Vortrag bot das Seminar den Teilnehmenden die Möglichkeit, in einer Frage-und-Antwort-Runde zu diskutieren.
Die DCW bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Marek Matura für seine anschauliche Präsentation der Möglichkeiten und Herausforderungen beim digitalen Marketing in China. Wir danken auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die aktive Beteiligung an der Diskussion.
Yannick Schwendig
Business Cooperation Dialog NRW – Greater China 2023
Business Cooperation Dialog NRW – Greater China 2023, 5. Dezember 2023, Düsseldorf
Am 5. Dezember 2023 lud die Landeswirtschaftsförderung NRW.Global Business gemeinsam mit dem China-Kompetenzzentrum Düsseldorf zum Business Cooperation Dialog NRW – Greater China. Die Teilnehmenden, vorwiegend von chinesischen Unternehmen in Nordrhein-Westfalen, lauschten spannenden Vorträgen und Panels zu Themen rund um den Wirtschaftsstandort NRW: Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcenwirtschaft. Herr Felix Neugart, CEO von NRW.Global Business, und Herr Christian Zaum, Beigeordneter für Wirtschaft, Recht, Feuerwehr, Gesundheit, Statistik und Wahlen der Landeshauptstadt, begrüßten die über 100 Teilnehmer in Düsseldorf. Im Anschluss beschäftigten sich Experten in zwei Panels mit den Themen „Energiewende durch Windkraft und Photovoltaik“ und „Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft“.
Die Moderation des ersten Panels mit dem Thema „Energiewende durch Windkraft und Photovoltaik“ übernahm Herr Marc Baltus von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. Zu den Diskutanten gehörten
- Herr Ricky Ma, Head of EMEA, Jackery Technologies Ltd.,
- Herr Michael Zhong, General Director, Sany Renewable Energy Europe, und
- Herr Jörg Philippi-Gerle, Leiter des EUREF-Campus Düsseldorf.
Die Gäste analysierten eingehend die aktuelle Politik, die Vorschriften und den Status der Wind- und Photovoltaikindustrie in Deutschland und verglichen die Entwicklung der neuen Energiesektoren in China und Deutschland. Darüber hinaus tauschten die Gäste des Forums ihre Ansichten über die Entwicklung des neuen Energiesektors in Deutschland und auf dem EU-Markt aus, und äußerten sich dabei positiv über ihre Erwartungen zur zukünftigen Nutzung von erneuerbaren Energien.
Nach einer Kaffeepause wurde das zweite Panel zum Thema „Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft“ von Herrn Michael Below von der Anwaltskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek moderiert. Zu den Diskutant:innen gehörten
- Dr. Wang Yan, General Manager der Weiqiao-Gruppe,
- Herr Luke Hu, General Manager der Global Business Electroder GmbH,
- Dr. Nico Depner, Manager Process Innovation, YFT Innovation, Yanfeng International Automotive Technology, und
- Herr Joachim Stute, General Manager der ONISC Ltd.
Die Entwicklung der Kreislaufwirtschaft ist ein guter Weg, um die wissenschaftliche Allokation von Ressourcen und eine umfassende Schonung der Umwelt zu fördern. Die Kreislaufwirtschaft verbindet wirtschaftliche Entwicklung und Umweltschutz, indem sie die Lebensdauer natürlicher Rohstoffe so weit wie möglich verlängert und sicherstellt, dass sie in der industriellen Produktion wiederverwendet werden können, anstatt verbrannt oder anderweitig entsorgt zu werden. Die Referenten berichteten über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen, mit denen ihre jeweiligen Unternehmen bei der Umsetzung der Energiewende und der grünen Entwicklung konfrontiert sind.
Weiterhin stellten die Referenten am Beispiel der schnell wachsenden deutschen Elektrofahrzeugindustrie eine eingehende Analyse des End-of-Life-Recyclings von Elektrofahrzeugbatterien vor. Diese Themen sind von großer Bedeutung für chinesische Unternehmen, die sich damit vertraut machen wollen, wie sie die nachhaltige Entwicklung und das Konzept der Kreislaufwirtschaft in Deutschland fördern können.
Die Veranstaltung endete mit einigen abschließenden Worten von Herrn Felix Neugart. Er bedankte sich bei der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung (DCW), der Landeswirtschaftsförderung NRW.Global Business und dem China-Kompetenzzentrum Düsseldorf für die Unterstützung der Veranstaltung. Zugleich bedankte er sich bei den anwesenden Gästen und Unternehmern. Er betonte ebenfalls das starke Vertrauen Deutschlands in die Entwicklung einer grünen Industriewirtschaft und ermutigte die anwesenden Unternehmen, weiterhin dazu beizutragen.
Im Anschluss an die Veranstaltung trafen sich die Teilnehmer im Foyer zum Mittagessen, bei dem sie Gelegenheit hatten, sich mit den Rednern und untereinander auszutauschen. Während des Essens fand ein intensiverer Austausch mit den Referenten zu den auf der Veranstaltung diskutierten Themen statt, wobei sie ihre Erkenntnisse und Erfahrungen weitergaben.
Wir danken allen Teilnehmenden für ihr zahlreiches Erscheinen und den Referent:innen für ihre inspirierenden Beiträge. Wir freuen uns, über einen erfolgreichen Business Cooperation Dialog 2023 berichten zu können und sind gespannt auf die nächste Veranstaltung!
Ting Yu
DCW Online Seminar “Understanding Germany’s Labour Law, Employment and Payroll Regulations”
DCW Online Seminar “Understanding Germany’s Labour Law, Employment and Payroll Regulations”, 9. August 2023
Deutschland ist eine global führende Wirtschaftsmacht mit hochqualifizierten Arbeitskräften. Die Fortschrittlichkeit von Technologien und ein stabiles politisches und soziales Umfeld bewegen Fachkräfte dazu, ihre Karriere nach Deutschland auszurichten, und für Unternehmen ist es ein attraktives Innovationsziel. Vorteile wie eine breite Palette an Stellenangeboten, hochqualitative Bildungs- und Schulungsprogramme, aber auch wettbewerbsfähige Gehälter und exzellente Arbeitsbedingungen sind Teil der deutschen Arbeitskultur.
Das Online-Seminar mit dem Titel “Understanding Germany’s Labour Law, Employment and Payroll Regulations” am 9. August 2023 bot eine vertiefende Einsicht in das Thema. Herr Sven Haase, Country Manager der BIPO Service Germany GmbH, präsentierte umfassende Einblicke zum deutschen Arbeitsrecht und verwandten Themenfeldern. Zu Beginn des Seminars begrüßte Thomas Scheler, Geschäftsführer der D C W GmbH, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellte den Referenten vor. Daraufhin beleuchtete Herr Haase verschiedene Aspekte des deutschen Arbeitsmarktes, wies auf die wirtschaftliche Stärke, die qualifizierten Fachkräfte und die fortgeschrittene technologische Infrastruktur des Landes hin. Herr Haase erklärte die Vorteile des Arbeitens in Deutschland, darunter den Zugang zu vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten und erstklassigen Trainingsprogrammen und erläuterte die für die Beschäftigung in Deutschland relevanten Gesetze und Bestimmungen. Dabei ging er auch auf Schließung eines Arbeitsvertrags, Kündigung, Vergütung und Urlaubsansprüche, aber auch auf einreiserechtliche Fragen ein. Im Anschluss an den Vortrag bot das Seminar den Teilnehmenden die Möglichkeit zur Diskussion in einer Frage-und-Antwort-Runde.
Die DCW bedankt sich ganz herzlich bei Herrn Sven Haase für seine anschauliche Darstellung zum Verständnis des deutschen Arbeitsrechts. Auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Danke für die aktive Beteiligung an der Diskussion.
Melanie Fontana
ChinaLogistics 2023
ChinaLogistics 2023, 5. Juni 2023, Krefeld
Auf der ChinaLogistics 2023, veranstaltet am 13. Juni 2023 von der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung e.V. mit Unterstützung der IHK Mittlerer Niederrhein, stellten führende Logistik-Experten aktuelle Trends und Entwicklungen vor und luden zum Erfahrungsaustausch ein.
Die Robustheit globaler Lieferketten steht heute auf dem Prüfstand. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und das aktuelle weltpolitische Konfliktpotenzial schaffen Herausforderungen, für deren Lösung sowohl die deutsche als auch die chinesische Logistikbranche auf technische Innovationskraft und zukunftsorientierte Entwicklung angewiesen ist. Bilaterale logistische Integration ist essentiell, um den internationalen Handel auch unter schwierigen Bedingungen stabil zu halten und sein Wachstumspotenzial auszuschöpfen.
Herr Dr. Yiliang DONG, DCW-Fachsprecher für Robotik, Automatisierung & Regulierung, führte durch die Veranstaltung und übergab zunächst das Wort an Herrn Christoph Rochow, Sprecher des Global Business-Netzwerkes der IHK Mittlerer Niederrhein und Geschäftsführer Stromps + Co. GmbH, der die Teilnehmer:innen mit einem Grußwort auf die Veranstaltung einstimmte. Daran im Anschluss begrüßte Herr Chunguo DU, Generalkonsul der Volksrepublik China in Düsseldorf, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Als erster Referent stellte Herr Andreas Struwe, Prokurist WFG und GGK bei KREFELD BUSINESS, Krefeld als Logistikstandort aus wirtschaftlicher Sicht vor und ging auf die wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Seidenstadt aber auch auf zukünftige Herausforderungen für die Logistik vor Ort ein. Vor einer kurzen Kaffeepause stellten daran anschließend Frau Carla Everhardt, Rechtsanwältin und Associate Partner bei Rödl & Partner Köln, und Herr Felix Engelhardt, Rechtsanwalt und Senior Associate bei Rödl & Partner Shanghai, das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz vor, berichteten von erste Erfahrungen aus der Praxis und betteten die neuen Regelungen in den Kontext des deutschen China-Geschäfts ein.
Nach einer kurzen Pause, die die Teilnehmenden bereits ausgiebig zum Networking nutzten, stellte Herr Alexander Vogt, Trade Lane Manager APAC, Corporate Sales und Business Development bei Yusen Logistics (Deutschland) GmbH, die wesentlichen Aspekte für die Optimierung der Supply-Chain zwischen China und Europa vor. Er machte deutlich, dass die Optimierung einer Logistikkette nicht ausschließlich Kostenreduzierung bedeutet, sondern dass auch Faktoren wie Nachhaltigkeit, Laufzeit, Planungssicherheit und Flexibilität bei der Planung wesentlich sind. Nach seinem Vortrag nahm Frau Tineke van Ginneken, Account Manager Shippers and Forwarders beim Port of Antwerp-Bruges, vertiefte diese Gedanken in ihrem Vortrag zum Beitrag des Port of Antwerp-Bruges zu resilienten Lieferkettten. Sie machte auf den unschätzbaren Wert von Alternativen aufmerksam, die bei der Logistikplanung immer mit berücksichtigt werden sollten. Das Themenfeld der ChinaLogistics wurde schließlich abgerundet durch den Vortrag von Herrn Marian Schlott, M.Sc., aus dem Lehr- und Forschungsgebiet Güterverkehrsplanung und Transportlogistik an der Universität Wuppertal, der über die Nachhaltigkeit in der Logistik speziell im Kontext von umweltfreundlichen Konzepte für die letzte Meile referierte und die Ergebnisse einer vergleichenden Studie präsentierte, die die Last-Mile-Praxis in Berlin und Suzhou verglich. Er kam zu dem Schluss, dass vor allem in empfangsbezogener Bündelung ein wesentlicher Schlüssel zur Optimierung von Lieferketten liegen kann.
Nach jedem Vortrag bestand für die Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an die Referent:innen zu stellen. Die ChinaLogistcs 2023 schloss mit einer weiteren Gelegenheit zum Networking bei einem Mittagessen. Die DCW bedankt sich herzlich bei den Referentinnen und Referenten für die informativen Vorträge, bei Herrn Generalkonsul Du, der IHK Mittlerer Niederrhein, der Yusen Logistics (Deutschland) GmbH und IMC LOGISTICS Deutschland für die Unterstützung sowie bei allen Teilnehmer:innen für ihre spannenden Diskussionsbeiträge.
Jasper Habicht
Deutsch-Chinesischer Wirtschaftstag (DCWT) 2023
Deutsch-Chinesischer Wirtschaftstag (DCWT) 2023, 31. Oktober 2023, Düsseldorf
Der Deutsch-Chinesische Wirtschaftstag (DCWT) ist die Hauptveranstaltung der Deutsch-Chinesischen Wirtschaftsvereinigung. Der diesjährige DCWT fand im CCD Congress Center Düsseldorf statt. Experten aus Wirtschaft, Politik und Forschung sowie Teilnehmer diskutierten auf der ganztägigen Veranstaltung über die Themen Nachhaltigkeit und Sicherheit in den deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen. Insbesondere wurde die Veränderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Volksrepublik und Deutschland bzw. Europa durch ökologische und geopolitische Krisen in den Blick genommen, ebenso wie die Dringlichkeit einer langfristigen und auf Vertrauen basierenden Zusammenarbeit.
Herr Dr. Clemens Schütte, Vorstandsmitglied der DCW, und Frau Lynda Xu, Stellvertretende Vorsitzende der DCW-Region NRW, führten die Teilnehmenden als Moderator und Moderatorin der Hauptveranstaltung durch das Programm. Frau Annette Klerks, Stellvertretende Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf, begrüßte alle Gäste und hieß die DCW in Düsseldorf willkommen.
Frau Lynda Xu und Herr Dr. Clemens Schütte moderieren den DCWT 2023
Im Anschluss an ein Grußwort von Frau Yuanling QIU, Botschaftsrätin der Wirtschafts- und Handelsabteilung der Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland, hielt Herr Dr. Martin Thümmel, Beauftragter für Ostasien, Südostasien und den Pazifik im Auswärtigen Amt, einen Impulsbeitrag zur neuen China-Strategie der Bundesregierung. Die Teilnehmer hatten im Anschluss die Möglichkeit, Fragen an Herrn Dr. Martin Thümmel zu stellen, wobei auch kritische Anmerkungen von Herrn Dr. Thümmel beantwortet wurden.
Frau Annette Klerks begrüßt die Teilnehmenden, Frau Yuanling QIU hält ein Grußwort auf dem DCWT 2023
Herr Dr. Martin Thümmel diskutiert mit den Teilnehmern auf dem DCWT per Online-Schalte
Nach dem Impulsbeitrag vergegenwärtigte Herr Prof. Dr. Markus Taube, Inhaber des Lehrstuhl für Ostasienwirtschaft/China der Universität Duisburg-Essen/Mercator School of Management, mit einer Keynote zum Thema „Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Zeichen der Rückkehr von ‚Economic Statecraft‘“ den Teilnehmenden die aktuelle komplexe geopolitische Situation, die sich auch auf die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen auswirkt.
Vor dem Beginn der ersten Podiumsdiskussion bot die Kaffeepause eine gute Gelegenheit, sich mit den anderen Teilnehmern auszutauschen.
Die erste von zwei Podiumsdiskussionen wurde von Herrn Alexander Hoeckle, dem Vorsitzenden des DCW-Vorstands, moderiert. Die Diskussionsrunde drehte sich um das Thema „Nachhaltige Kooperationen zwischen Deutschland und China: Status quo und Ausblick“. Diskussionsteilnehmer waren neben Herrn Prof. Dr. Markus Taube Frau Dr. Yun Schüler-Zhou, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Deutschen Rohstoffagentur, Herr Dr. Yu SUN, CEO Region China bei der SMS Group, sowie Herr Dr. Clemens Schütte, Leiter International Business bei der Messe Düsseldorf. In der Diskussion, die auch das Publikum mit einbezog wurde die zuvor vorgestellte China-Strategie der Bundesregierung sowie das Thema der „Economic Statecraft“ aufgegriffen und um aktuelle Problemstellungen in den Bereichen Lieferketten und Außenhandel mit Rohstoffen, grenzüberschreitendem Personenverkehr sowie Regulierungen im Bereich der Kohlenstoffemissionen erweitert.
Herr Alexander Hoeckle moderiert die Podiumsdiskussion mit Herrn Prof. Dr. Markus Taube, Frau Dr. Yun Schüler-Zhou, Herrn Dr. Yu SUN und Herrn Dr. Clemens Schütte
Nach der anschließenden Mittagspause wurde das Programm in zwei parallele Symposien aufgeteilt. Das deutschsprachige Symposium thematisierte „Nachhaltigkeit im internationalen Geschäftsverkehr und in Verträgen“ und wurde von Herrn Thomas Scheler, dem Geschäftsführer der D C W GmbH, moderiert. Die Referenten im Symposium waren Herr Christoph Schmitt, Rechtsanwalt und Leiter des China-Desk bei Hoffmann Liebs, und Herr Mathias Karlhuber, Partner und Patentanwalt bei COHAUSZ & FLORACK.
Herr Thomas Scheler moderiert das deutsche Symposium mit Herrn Herr Christoph Schmitt und Herrn Mathias Karlhuber
Im chinesischsprachigen Symposium stand das Thema „Nachhaltiges Investieren in Deutschland“ im Fokus. Die Moderation übernahm Herr Jiawei WANG, Vorsitzender der DCW-Region Baden-Württemberg. Als Referenten waren Frau Dr. Rong HE, stellvertretende Geschäftsführerin von WEIQIAO Germany, Herr Dr. Yiliang DONG, Global General Counsel und Senior Vice President of Global Strategy and M&A bei der Geekplus Europe GmbH, Herr Jin GU, chinesischer Rechtsanwalt bei Hoffmann Liebs, sowie Jianming HU, Rechtsanwalt bei Hoffmann Liebs, eingeladen.
Herr Jiawei WANG moderiert das chinesische Symposium mit Herrn Dr. Yiliang DONG, Frau Dr. Rong HE, Herrn Jin GU und Herrn Jianming HU
Im Anschluss an eine weitere Kaffeepause fand die zweite Podiumsdiskussion statt, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Produktion und sichere Investitionen in China und Deutschland: Erfahrungen und Best Practices“ befasste. Die Diskussion wurde von Herrn Johannes Grünhage, dem stellvertretenden Vorsitzenden der DCW-Region NRW, moderiert. Herr Josef Bauer, Leiter des Global Key Account Managements bei PFLITSCH, Herr Georg Stalter, Head of Sustainability & Environment bei der WITTE Automotive Group, Herr Bo WANG, Standortleiter Leverkusen bei WuXi Biologics Germany, sowie Herr Mathias Karlhuber, Partner und Patentanwalt bei COHAUSZ & FLORACK, brachten ihre Erfahrungen aus dem deutsch-chinesischen Geschäft in die Diskussion ein. Dabei standen Fragen zur Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern zwischen Deutschland und China, zum erfolgreichen Management von interkulturellen Teams sowie zum Schutz von Marken und geistigem Eigentum und zur Implementierung von Industriestandards im Fokus.
Herr Johannes Grünhage moderiert die Podiumsdiskussion mit Herrn Josef Bauer, Herrn Georg Stalter, Herrn Bo WANG und Herrn Mathias Karlhuber
Ein herzlicher Dank geht an die Referentinnen und Referenten für ihre spannenden Vorträge und Diskussionsbeiträge sowie an unsere Sponsoren die Messe Düsseldorf, Cohausz & Florack, Hoffmann Liebs und das China-Kompetenzzentrum Düsseldorf, die die Durchführung des Deutsch-Chinesischen Wirtschaftstags (DCWT) 2023 ermöglicht haben. Ebenso möchten wir dem CCD Congress Center Düsseldorf für die Gastfreundschaft danken und allen Teilnehmer:innen für ihre aktive Beteiligung vor Ort. Wir freuen uns auf ein nächstes Mal!
Yannick Schwendig
DCW-Online-Seminar „Chancen und Risiken von ausländischen Unternehmungen in China nach Covid – Ist oder fällt China zurück im Jahr 2023?“
DCW-Online-Seminar „Chancen und Risiken von ausländischen Unternehmungen in China nach Covid – Ist oder fällt China zurück im Jahr 2023?“, 13. Juni 2023
Auch wenn im Frühjahr 2023 im chinesischen Alltag kaum noch etwas von Covid zu spüren ist und Geschäftsreisen wieder möglich sind, sind die Nachwirkungen noch präsent: Während der drei Covid-Jahre fand der Austausch zwischen den Mutterhäusern in Deutschland und den Niederlassungen in China fast ausschließlich digital statt. Der Informationsaustausch war stark beeinträchtigt. Der persönliche Kontakt fehlte. Zusätzlich navigieren deutsche Unternehmen in China zunehmend in einem Spannungsfeld der Systeme im Kontext multi-dimensionaler Unsicherheit, angefangen bei regulatorischer Dynamik im Geschäftsalltag bis hin zu geopolitischen Auseinandersetzungen.
Herr Marcel Brinkmann, Partner und Chief Representative bei Schindhelm Rechtsanwaltsgesellschaft mbH – Shanghai Office, und Herr Christian Sommer, CEO & Chairman des German Centre Shanghai, spannten im DCW-Online-Seminar zum Thema „Chancen und Risiken von ausländischen Unternehmungen in China nach Covid – Ist oder fällt China zurück im Jahr 2023?“ den Bogen von den Leitlinien der Politik zur täglichen Geschäftspraxis und ordnen die rechtlichen Rahmenbedingungen zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen für deutsche Unternehmen in China ein. Zu Beginn des Online-Seminars begrüßte Frau Silke Besser, Geschäftsführerin der DCW, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und stellte die Referenten vor. Daran anschließend stellte zunächst Herr Sommer die aktuellen Herausforderungen der deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen vor und wagte einen verhalten optimistischen Ausblick auf deren weitere Entwicklung in 2023 und danach, wobei er die veränderte geopolitische Lage, insbesondere im Hinblick auf Investitionen und Risikobewertung, in seine Bewertung einbezog. Darauf aufbauend ging Herr Brinkmann der Frage nach, wie deutsche Unternehmen mit China-Bezug angesichts der veränderten Voraussetzungen rechtssicher im Geschäftsalltag operieren können. Hierbei griff er auf die konkreten Beispiele des Datenschutzrechts, das sich in China inzwischen zu einer komplexen Rechtsmaterie ausgebildet hat, und des geplanten Anti-Spionage-Gesetzes, dessen konkrete Ausgestaltung noch nicht abgeschlossen ist, zurück. Im Anschluss an die Vorträge bot sich den Teilnehmer:innen die Möglichkeit, in einer Diskussionsrunde Fragen an die Referenten zu stellen.
Die DCW bedankt sich herzlich bei Herrn Christian Sommer und Herrn Marcel Brinkmann für die informativen und praxisnahen Vorträge sowie bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das rege Interesse und die guten Diskussionsbeiträge. Das Online-Seminar wurde aufgezeichnet und kann im Mitgliederbereich auf der DCW-Website jederzeit aufgerufen werden.
Jasper Habicht